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Inhalt:
Allgemeines
Domain oder nicht Domain
Provider, DE-NIC, Speicherplatz usw.
Tip: Domain für Pfennigfuchser
Gewerbliche genutzte Domain
Namenswahl der Domain
 Weitere Themen:
Domainfeatures
Geld verdienen mit der Homepage


Allgemeines

Haben Sie auch schon einmal darüber nachgedacht, eine Homepage im Internet zu veröffentlichen? Dann haben Sie sich auch sicher schon mit der Frage beschäftigt, welchen Provider Sie wählen sollten und unter welcher URL (=Internetadresse) Sie dann erreichbar wären. Nachfolgend finden Sie einige Infos, ob eine eigene Domain (d.h. eine URL in der Form "http://www.wunschname.de") für Sie finanziell in Frage kommt und was Sie ggf. bei der Auswahl des Providers beachten sollten. Tips zur Gestaltung Ihrer Homepage finden Sie übrigens unter  Rund um den PC.


Domain oder nicht Domain

Zuallererst sollten Sie sich die Frage stellen, ob überhaupt eine eigene Domain für Sie zwingend ist. Denn Speicherplatz stellen Ihnen auch viele Internetprovider zur Verfügung, und zwar kostenlos. Üblich sind zwischen 5 und 20 MB. Für eine private Homepage und vor allem, um Erfahrungen mit dem Medium Internet zu erlangen, ist dies mit Sicherheit absolut ausreichend. Sofern Sie sich aber an der URL in der Art "http://www.Providername.de/IhreKennung/" oder so ähnlich stören und lieber eine kurze, prägnante in der Form "http://www.wunschname.de" hätten, so müssen Sie eine eigene Domain beantragen. Sie sollten dabei aber berücksichtigen, daß nicht nur einmalig für die Einrichtung sondern auch monatliche Kosten entstehen.

Grundsätzlich gelten diese Überlegungen auch für Gewerbetreibende. Auch hier ist eine eigene Domain nicht zwingend erforderlich, was auch viele vor allem kleinere Firmen bestätigen. Ab einer gewissen Firmengröße bzw. einem gewissen Bekanntheitsgrad ist aber eine eigene Domain schon fast Pflicht. Denn "http://www.Firmenname.de" sieht wesentlich professioneller aus als beispielsweise "http://www.Providername.de/Firmenname/. Zudem probieren viele Surfer zuerst einmal, unter www.Firmenname.de Zugriff auf die Homepage der gesuchten Firma zu erhalten. Kleinere oder nicht sehr bekannte Firmen haben hingegen nur die Chance, daß ihre Homepage durch eine Suchmaschine zu einem bestimmten Thema gefunden wird. Abgesehen davon, daß ein Domainname, der einen wichtigen Suchbegriff beinhaltet, zu einer besseren Plazierung in den Ergebnislisten der Suchmaschinen führen kann, ist in diesem Fall egal, wie lang oder kompliziert die URL ist, weil der Surfer sowieso nur auf den Link klickt.

Bevor Sie ein Paket bei einem Provider buchen, müssen Sie sich zuerst einmal darüber im Klaren sein, welche Features (d.h. offenstehende Möglichkeiten) Sie wirklich benötigen, denn jedes einzelne Feature kann richtig ins Geld gehen. Mehr darüber erfahren Sie in  Domain-Features.


Provider, DE-NIC, Speicherplatz usw.

Statt selbst einen Server zu betreiben, der über eine Standleitung am Internet hängt (dies ist mit wohl deutlich mehr als 500 Euro pro Monat an Gebühren die teuerste Lösung), ist es sinnvoll, einen Server bei einem Provider zu mieten. Aber meistens brauchen Sie nicht einmal das: In 99,9% aller Fälle reicht es aus, wenn Ihnen ein Provider Speicherplatz auf einem seiner Server zur Verfügung stellt. Provider, die - wie man neudeutsch sagt - Ihre "Domain hosten", gibt es wie Sand am Meer, wobei sowohl die erbrachte Leistung als auch die Preise höchst unterschiedlich sind.

Die zentrale Vergabestelle für deutsche Domains (diejenigen, deren URL mit .de enden) ist das  DE-NIC. Die Beantragung ist nicht gerade billig und auch die Jahreskosten sind durchaus der Erwähnung wert. Diese Kosten fallen alleine für die Erlaubnis an, die beantragte Domain nutzen zu dürfen, also ohne z.B. Speicherplatz. Deutlich preisgünstiger kommen Sie davon, wenn Sie Ihren noch auszuwählenden Provider mit der Einrichtung einer Domain beauftragen. Auch dieser muß Ihre Wunschadresse zwar beim DE-NIC beantragen, aber wundersamerweise erhalten Provider einen so hohen Mengenrabatt (sowohl was die Beantragung als auch die Jahreskosten angeht), daß dies viel preisgünstiger ist, als wenn Sie das direkt beim DE-NIC tun. Zudem räumt Ihnen ein Provider zum im Vergleich geringeren Preis auch noch Speicherplatz auf einem seiner Server ein.

Achten Sie unbedingt darauf, daß Sie beim DE-NIC als sogenannter Admin-C eingetragen werden. Das ist sehr wichtig, denn nur dann gehört im rechtlichen Sinne die Domain Ihnen. Bei seriösen Anbietern ist das ohnehin selbstverständlich. Andernfalls haben Sie schlechte Karten, Ihre Domain behalten zu können, wenn Sie mit Ihrem Provider nicht zufrieden sind und deshalb zu einem anderen wechseln wollen. Gerade wenn Sie es endlich geschafft haben, daß Ihre Homepage floriert, wäre es sehr ärgerlich, wenn Sie die bei Ihren Besuchern bekannte Adresse verlieren würden.

Sehr wichtig sind Zuverlässigkeit und eine gute Internetanbindung des Providers. Denn Seiten, die sich infolge mangelnder Performance des Providers nur quälend langsam aufbauen, wird jeden Besucher abschrecken. Und wenn andauernd die Internetanbindung gestört ist oder der Server oft abstürzt, wird das bei Ihren potentiellen Besuchern auch nicht gerade Begeisterungsstürme hervorrufen. Deshalb sollten Sie sich ein paar Refererenzadressen geben lassen und diese zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten aufrufen. In Deutschland sind im Moment Engpässe am ehesten um die Mittagszeit, kurz nach 18 Uhr und kurz nach 21 Uhr zu erwarten. Aber Achtung: Schlechte Performance kann sowohl am Speicherplatz-Provider als auch am Internet-Zugangsprovider liegen. Wenn im Falle einer schlechten Performance auch andere URLs betroffen sind, ist die Engstelle der Internet-Zugangsprovider.

Tip: Domain für Pfennigfuchser

Eine eigene Domain ist heutzutage nicht nur für Privatpersonen erschwinglich sondern sogar aus der Portokasse finanzierbar. Der massive Preisverfall der letzten Jahre ist mittlerweile zum Stillstand gekommen, wobei die Preise sogar wieder etwas höher liegen als zu Zeiten, in denen man mit harten Bandagen um jeden Kunden kämpfte.

Wenn Sie lediglich sich selbst, Ihr Hobby, Ihren Verein etc. im Internet präsentieren wollen, benötigen Sie nicht unbedingt eine eigene Domain. Eine URL in der Art www.provider.de/meier/ oder www.provider.de/kaninchenzucht/ reicht dafür im Normalfall locker aus. Speicherplatz dieser Art stellt Ihnen oft Ihr Internetprovider kostenlos zur Verfügung. Manchmal geschieht dies jedoch nicht automatisch, sondern Sie müssen ihn beantragen. Wer unabhängig von seinem Internetprovider bleiben möchte, um ggf. seinen Internetzugang schnell und problemlos wechseln zu können, kann sich auch z.B. über  www.kostenlos.de einen WebSpace-Provider suchen, der Ihnen kostenlos Speicherplatz auf einem seiner Server zur Verfügung stellt. Oft wird beim Aufruf Ihrer dort untergebrachten Seiten automatisch massiv Werbung eingeblendet, manchmal begnügt man sich aber auch mit einem eher dezenten Hinweis, wer der Wohltäter ist.

Wollen Sie auf eine eigene Domain in der Art www.wunschname.de nicht verzichten, sollten Sie nicht gleich beim erstbesten Angebot zugreifen. Zuerst sollten Sie genau klären, was Sie überhaupt benötigen. Das ist nämlich fast immer deutlich weniger als die meisten glauben. Wenn Sie sich mit der Erstellung von WebSites nicht besonders gut auskennen, werden Sie wahrscheinlich zu einem viel zu umfangreichen und damit zu teuren Paket tendieren. Lesen Sie daher am besten in  Domainfeatures nach, was Sie überhaupt benötigen. Im Zweifelsfall beginnen Sie lieber mit einem kleinen Paket und rüsten erst dann auf, wenn Sie bestimmte Features wirklich brauchen. Bei vielen Providern ist dies unabhängig von der Vertragslaufzeit jederzeit möglich. Um Ihnen einen Anhaltspunkt zu geben: Diese Seite, auf der Sie sich gerade befinden, ist beispielsweise lediglich 28 KB groß, während CCInfo trotz der ca. 300 Seiten und vieler Bilder nur ungefähr 20 MB belegt. CCInfo kommt übrigens völlig ohne PHP, CGI, Frontpage-Extensions und andere Dinge aus; es reichen Speicherplatz, Zugriff auf die Datei ".htaccess" (damit man eigene Fehlerseiten erstellen kann) und Zugriff auf Statistiken (damit man sieht, welche Seiten von den Besuchern angenommen werden und welche uninteressant sind). Die zu CCInfo gehörenden Foren werden von einem Forenbetreiber kostenlos zur Verfügung gestellt. Daß CCInfo mehrere Domains umfaßt, hat übrigens historische Gründe und liegt auch an der Preisgestaltung der Provider; eine einzige Domain hätte aus technischer Sicht absolut ausgereicht.

Eine Übersicht über sehr viele Provider und ihre Konditionen finden Sie z.B. auf den Seiten  www.webhostlist.de. Achten Sie bei Preisvergleichen darauf, daß Sie keine Äpfel mit Birnen vergleichen wie z.B. Angebote mit und ohne "Sponsoring". "Sponsoring" bedeutet nämlich, daß beim Aufruf einer Seite Ihrer Domain entweder ein Balken mit Werbebannern eingeblendet wird oder ein Pop-Up-Fenster mit Werbung erscheint. Dies ist in den seltensten Fällen sinnvoll: Einerseits schreckt vor allem Pop-Up-Werbung einen Teil Ihrer Besucher ab, andererseits können Sie bei selbst eingeblendeter Werbung (siehe  Geldverdienen mit der Homepage) entscheiden, wann bzw. wo auf der Seite diese eingeblendet wird, und zudem bei einer wirklich gutbesuchten WebSite einen Teil oder sogar die gesamten Betriebskosten über einigermaßen unaufdringliche Werbung finanzieren.

Bevor Sie einem Provider einen Auftrag erteilen, sollten Sie sich vergewissern, daß er seriös arbeitet. Das Durchlesen der AGB ist absolute Pflicht, auch wenn's in der Regel lange und schwere Kost ist. Nehmen Sie auch unbedingt die Zeit, den Namen des ins Auge gefaßten Providers in eine Suchmaschine einzugeben und nach Hinweisen zu fahnden. Über keinen Provider werden Sie nur Gutes erfahren, denn wer seinen Provider im Streit verließ oder wem der Provider wegen Verstoßes gegen die AGB gekündigt hatte, der weiß selten Gutes zu berichten. Hellhörig sollten Sie werden, wenn berichtet wird, daß die Server andauernd nicht funktionieren oder daß Geld abgebucht wurde, ohne daß eine Leistung erbracht wurde. Bei Angeboten, bei denen sehr hohe Einrichtungsgebühren fällig werden, rate ich zu extremer Vorsicht. Es wird hier zwar oft mit extrem geringen Monatsbeträgen geworben (manchmal sogar 0,00 Euro), was natürlich auf den ersten Blick verlockend aussieht, aber die Kosten für den Anbieter sind keine Einmalkosten, sondern sie fallen laufend an. Gelinde gesagt ist dieses Geschäftsmodell sehr optimistisch und kann unter normalen Umständen eigentlich nicht aufgehen. Ich will niemandem etwas unterstellen, aber der Verdacht liegt nahe, daß man nur die hohe Einrichtungsgebühr kassieren will und nach kurzer Zeit den Betrieb mit dem Ausdruck des Bedauerns einstellt.


Gewerbliche genutzte Domain

Bei einer privaten Homepage ist es meistens ausreichend, wenn man HTML- und Bilddateien mit einem sogenannten FTP-Programm auf den Server des Providers hochladen kann. Einen Besucherzähler bzw. Statistiken und weitere Gimmicks bekommt man gegen Bannereinblendung oft kostenlos, sofern Sie nicht ohnehin zum Leistungsumfang Ihres Providers gehören. Bei gewerblich genutzten Seiten macht dies aber einen unprofessionellen Eindruck, schließlich sollten Sie für sich selbst werben und nicht für andere. Die Wahl eines Pakets, das die gewünschte Funktionalität bietet, ist daher unabdingbar. Trotzdem brauchen Sie nicht für jede gewerblich genutzte Domain auch gleich das Ultra-Premium-Paket zu buchen. Überaus empfehlenswert ist es, sich genau zu überlegen, was man überhaupt erreichen will. Wer lediglich ein Firmenprofil mit Kontaktadressen im Internet veröffentlichen möchte, dem reicht hierfür eines der  Billigangebote (selbstverständlich ohne lästige Pop-Up-Werbung!) natürlich absolut aus. Und auch der, der eine Preisliste zum Abruf anbietet und Bestellungen per eMail entgegennimmt, braucht nicht mehr.

Wer aber einen Online-Shop aufbauen möchte, in dem der Kunde sich Waren aussuchen und per Mausklick in den virtuellen Warenkorb transferrieren kann, um sie dann auch online bestellen zu können, der muß schon ein wenig tiefer in die Tasche greifen. Bei aller Liebe zur möglichst kundenfreundlichen Präsentation sollten Sie aber das Kosten-Nutzen-Verhältnis auch bei aller Euphorie für das e-Business nicht aus den Augen verlieren.

Bevor Sie größeren Aufwand treiben, sollten Sie mittels einer Suchmaschine recherchieren, wie groß überhaupt die Konkurrenz bei den von Ihnen angebotenen Produkten ist. Sofern es sich nicht um sehr außergewöhnliche Produkte handelt, existiert in der Regel bereits eine etablierte Konkurrenz, gegen die es sehr schwierig ist fußzufassen - speziell im Zeitalter von Preissuchmaschinen.


Namenswahl der Domain

Bei der Namenswahl Ihrer eigenen Domain haben Sie weitgehende Wahlfreiheit. Im wesentlichen können Sie alle Namen anmelden, die mindestens 3 Zeichen lang sind und nicht gegen bestimmte vom  DE-NIC vorgegebene Regeln verstößt. Soweit zur Theorie. In der Praxis wird und wurde mitunter mit harten Bandagen um bestimmte Domains gekämpft.

Einerseits hatten sich beispielsweise einige spitzfindige Zeitgenossen massenhaft Domains mit bekannten Namen großer Firmen eintragen lassen, um diese dann gewinnbringend an genau diese Firmen zu verkaufen. Dem haben die Richter einen Riegel vorgeschoben. Andererseits gilt bei gewerblicher Verwendung das Markenrecht. Und im Moment sieht es laut einschlägiger Berichterstattung sogar danach aus, daß auch im Geschäftsleben benutze Bezeichnungen der Firma mit den älteren Rechten als Domainname zusteht und zudem eine kostenpflichtige Abmahnung rechtens ist. Deshalb sollten vor allem Firmen sehr sorgfältig recherchieren, ob der gewünschte Domainname nicht von einer anderen Firma bereits im allgemeinen Geschäftsleben benutzt wird.

Vor einiger Zeit ist ein neuer Streit, diesmal um die Zulässigkeit beschreibender Domainnamen, entbrannt. Gemeint sind damit Domainnamen wie z.B www.mitwohnzentrale.de oder www.lastminute.com. Hierbei wird unterstellt, daß diese Domainnamen per se einen höheren Besucherstrom verzeichnen können, weil viele Internetnutzer nicht über Suchmaschinen suchen, sondern zuerst mal Suchbegriffe als URL eingeben. Leider ist hier die Rechtsprechung sehr uneinheitlich. Einmal wird darin eine Wettbewerbsverzerrung gesehen, das andere Mal nicht. Sofern Sie sich nicht gern als Mittelpunkt eines Rechtstreits sehen, empfehle ich daher bei kommerziellen Domains bis zur Klärung der Angelegenheit, solche Namen zu meiden oder sich durch einen nicht allgemeingültigen Zusatz (z.B. www.samenversand-mueller.de statt www.samenversand.de) aus der Schußlinie zu begeben.

Ganz wichtig und trotzdem von vielen gewerblichen Anbietern immer noch mißachtet, ist die Angabe eines korrekten Impressums, um dem neuen Teledienstgesetz Genüge zu tun. Es muß mindestens eine ladungsfähige Adresse und die Umsatzsteuer-ID angegeben werden. Welche Angaben noch im Impressum enthalten sein müssen, ist ziemlich kompliziert und zudem von der jeweiligen Branche abhängig. Um teure Abmahnungen zu vermeiden, sollten Sie daher unbedingt für ein korrektes Impressum sorgen. Nähere, aktuelle Infos finden Sie am besten über eine Suchmaschine.

Privatleute unterliegen diesen engen Schranken nicht, sollten aber trotzdem nicht den Namen einer bekannten Firma als Domain-Namen benutzen, da sie diesen sowieso abgeben müssen, sofern die betreffende Firma ihre Rechte anmeldet. Um in einer Suchmaschine möglichst weit vorne zu landen, war es lange Zeit günstig, wenn im Domainnamen der eine zentrale Begriff vorkommt, um den sich alles dreht. Dies trifft heutzutage weitgehend nicht mehr zu, denn es kommen meistens ganz andere Strategien zur Relevanzbewertung zum Einsatz. Wichtig ist jedoch, daß die URL kurz und einprägsam ist, damit sich Besucher Ihrer Site leicht daran erinnern können, ohne eine Suchmaschine bemühen zu müssen. Dies ist heutzutage jedoch nicht ganz einfach zu bewerkstelligen, weil die wirklich interessanten Namen schon längst vergeben sind - oft leider an Leute, die diese Domains nicht selbst nutzen, sondern lediglich mit der Veräußerung der Rechte an diesen Domains Geld verdienen wollen. Selbst für wenig einprägsame Namen werden oft mehrere hundert Euros verlangt, aber glücklicherweise nur selten gezahlt. Statt abenteuerliche Preise zu bezahlen, bietet es sich daher an, einprägsame Kunstworte oder Abkürzungen zu verwenden, die noch frei sind und keine Markenrechte verletzen.
  

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Letztes Update dieser Seite: 01.10.2023 (Untergeordnete Seiten können aktueller sein)